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Features nur noch für Cloud- und Enterprise-Kunden


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In einem Kommentar hat Matt angekündigt, dass es künftig einige angeblich wenige Features nur noch für Cloud- und Enterprise-Kunden geben wird:

https://invisioncommunity.com/news/product-updates/45-zapier-brings-integration-with-over-2000-web-apps-r1194/?do=findComment&comment=219007

Ich habe da Sorgen, dass sie künftig wirklich wichtige Features nicht mehr für die Selbsthoster anbieten und uns in die Cloud zwingen wollen. Zapier zählt für mich nicht zu den wirklich wichtigen Features, das ist es nicht.

Seid Ihr da entspannter?

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  • 1 Monat später...

Mir gefällt das auch nicht, obowhl Lindy recht hat wenn er sagt, dass sich alle Entwicklungen mehr und mehr in Richtung Cloud orientieren. Mir ist aktuell nicht klar, warum es eine technische Beschränkung bei Selbsthostern geben soll. Der wahre Grund dahinter dürfte aber wohl betriebswirtschaftlich zu deuten sein. Mit Cloud Pakekten lässt sich sicherlich mehr verdienen, als mit den reinen Lizenzen.

Und, für uns in Europa ist es ja auch noch ein datenschutzrechtliches Thema, siehe GDPR bzw. DSGVO. Ich glaube man muss das wirklich kritisch sehen.

Bearbeitet von StefanE
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Habe die Ankündigung heute erneut gelesen. Low-Code bzw. No-Code Plattformen (wie Zapier) halte ich für vielversprechend , wenn nicht sogar für unerlässlich für Automatisierungsaufgaben.

Hier findet gerade ein Richtungswechsel statt, Invision wird sich mittel- bzw. langfristig vom on-premise Business verabschieden und mehr und mehr in Richtung Cloud/Enterprise Business zuwenden. Sie haben vermutlich auch die Sch**** voll von den ganzen Raubkopien überall.

Dies ist nur der erste Schritt, aber auch eine Zäsur. Der Schritt läutet die Zukunft ein. Wenn man nicht bei einer Insel-Community bleiben möchte, was ja durchaus ok ist, ist der Wechsel in die Cloud vorprogrammiert.

Bearbeitet von StefanE
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vor 8 Stunden schrieb StefanE:

Sie haben vermutlich auch die Sch**** voll von den ganzen Raubkopien überall.

Ja, das wird schon eins der Gründe sein. Die Entwicklung muss immer schneller gehen. Immer was Neues, keine Trends verpassen, auf dem Markt bestehen können. Es wird viel verlangt und alles kostet Geld. Und dann müssen sie selbst auch noch Lizenzen einkaufen wie z. B. CKeditor, Font Awesome usw. Alles nicht umsonst. 

Am 6.4.2021 um 18:09 schrieb StefanE:

Mir ist aktuell nicht klar, warum es eine technische Beschränkung bei Selbsthostern geben soll.

Support von verschiedenen Kundenserver, Plattformen, Einstellungen bedeutet gleichzeitig viel Aufwand. Ist machbar, aber nicht profitabel. In der Cloud ist man genormt, der Aufwand ist überschaubar. Der Kunde kann selbst nichts zerschießen, Marketplace wird konsequent vom Schrott bereinigt, sodass Add-Ons minimal Schaden einrichten, Updates werden erzwungen, kein Support für ältere Installationen. Es ist alles effizienter.

Und jetzt mal ehrlich, wir wollen doch alle, dass das Platform weiterentwickelt wird und mit der aktuellen Trends gut Schritt hält. Wie soll es aber schnell und effizient entwickelt werden, wenn alle ihre Süppchen auf den eigenen Server kochen? Bei jedem Update fällt etwas um, dann schießt irgendwo eine Servereinstellung, Support soll kommen. Dann müssen zig Kombinationen von Betriebssystemen, Datenbank-Versionen, PHP Extensions getestet werden. Und wer entwickelt weiter? :smirking-face: 

Am 18.2.2021 um 12:54 schrieb Claudia999:

Seid Ihr da entspannter?

Ja, ich bin entspannt. Noch :grinning-face:

Was mich bei der Cloud momentan abschreckt (abgesehen von GDRP Problemen), ist der unverschämte Preis. Wäre es vergleichbar mit IPS Lizenz + Hosting + Serveradministrator und das fix (ohne Online-User Zählung)dann würde ich über Wechsel ernsthaft nachdenken. Mit Online-User-Bezug kann sich aber monatliche Rechnung stets als Überraschungs-Ei entpuppen. Und da ich wenig Einfluss auf Online-Benutzer habe, sehe ich darin ein Kontrollverlust, vor allem finanziell. 

Ich bin mir aber sicher, dass IPS es bewusst ist. Matt hatte auch irgendwo angedeutet, dass sie über eine Änderung nachdenekn. Mal sehen, was da kommt...

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vor 9 Stunden schrieb Sonya*:

Was mich bei der Cloud momentan abschreckt (abgesehen von GDRP Problemen), ist der unverschämte Preis. Wäre es vergleichbar mit IPS Lizenz + Hosting + Serveradministrator und das fix (ohne Online-User Zählung)dann würde ich über Wechsel ernsthaft nachdenken. Mit Online-User-Bezug kann sich aber monatliche Rechnung stets als Überraschungs-Ei entpuppen. (...) Matt hatte auch irgendwo angedeutet, dass sie über eine Änderung nachdenekn. Mal sehen, was da kommt...

Eine Frage ist, ob sie "GDPR-Probleme" überhaupt lösen *wollen* oder ob ihnen der Markt im Zweifel nicht egal ist. Aber ansonsten gebe ich dir recht: Für unseren Server, die IPS-Lizenz und so zahlen wir jetzt auch, nur noch sind die Preise utopisch. Selbst das größte Paket mit 100 GB Media & data storage wäre für uns noch zu klein. Ganz abgesehen vom Online-User-Bezug. (Und wir haben auf dem Server noch ein paar kleine Seiten, was jetzt wohl auch ausgeschlossen ist.)

Matt hatte ja auch angedeutet, dass es sehr bald neue Preise geben würde. Mal sehen, wann "sehr bald" vorbei ist 🙂

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Private Meinung als Forenbetreiber und Nutzer und nicht IPS Mitarbeiter: Ich würd mich da echt nicht so anscheißen:)

Auch wenn Matt paar mal bestätigt hat das der Großteil der Einnahmen mittlerweile vom Enterprise Sektor kommt, ist es dumm, unwirtschaftlich und tödlich für das Branding nur noch Cloud anzubieten.

kA wie es in 10,20 Jahren aussieht aber von Heut auf Morgen oder selbst mit dem Wechsel von 4 auf 5 kann ich mir einen kompletten Verzicht nicht vorstellen!

Was auch bestätigt wurde , ist das es neben Zapier weitere Cloud only Features geben wird, aber davon würd ich mich aktuell auch nicht al zu viel abschrecken lassen!

Noch ein Hinweis... wenn es nur um den Speicherplatz geht, kann man ja ein kleineres Paket nehmen und dann selbst Speicherplatz bei AWS, Linode, DigitalOcean etc.. benutzen. 

  • Danke 1
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Danke @Daniel für Deine Meinung! Wie gesagt, mich schreckt das ganze nicht so ab. Ich sehe ganz klare Vorteile in der Cloud. Ein Hosting, der stabil und perfekt auf IPS ausgerichtet ist. Eine Infrastruktur, die minimal fehleranfällig ist. Neue Features und Integrationen, die sich technisch einfach umsetzen lassen. Ich sehe auch, den Vorteil für die IPS Entwickler-Team und wünsche mir, dass IPS die meiste Zeit in die Entwicklung und nicht in Support von verschiedensten Setups reinsteckt. 

Allerdings, bleibt der Preis eben zu hoch, unverhältnismäßig und unvorhersehbar, weil auf eine Komponente basiert, die ich nicht kontrollieren kann. Dazu für mich absolut unverständlich Online-User-Zählung. Bei mir auf dem localhost, der von außen nicht zu erreichen ist, "tummeln" sich bis zu 10 Online-User laut Dashboard. Bei meinen Live-Communitys sehe ich permanent eine drei- bis vierfache Abweichung von Google Analytics Realtime. Gerade jetzt als Beispiel:

screenshot-2021.04.10-21_06_00.png

Das heißt im Cloud wäre ich schon "Enterprise" mit über $600 im Monat. Das ist nicht fair. Zumindest nicht für Einzelunternehmer.

Und das ist nicht die einzige Community, die ich habe. Also, wenn die Entwicklung Richtung Cloud geht und dabei die Preise sich nach Unternehmens-Budget richten, dann... Love it, change it or leave it. Im Moment bin ich aber noch definitiv beim Love-It :grinning-face:

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Am 8.4.2021 um 08:55 schrieb Claudia999:

ob sie "GDPR-Probleme" überhaupt lösen *wollen*

GDPR ist ja kein Problem an sich. Eher ein Umstand, mit dem die Forenbetreiber umgehen müssen, also die Anpassung der eigenen Datenschutzerklärung etc. Oder denkst Du bei Lösung eher an eine Auswahl zwischen US und Europe (AWS-) Cloud?

Klar sehe ich auch die Vorteile von Standardisierung @Sonya* und das es letztlich aus Sicht IPS einiges einfacher macht. Und genau das kommt den Betreibern letztlich auch zu Gute in Form neuer Features, schnellerer Entwicklung etc. Und das machen sie auch ja auch gut.

Dafür müssen zwei Dinge gegeben sein:

Cloud-Hosting muss  preislich konkurrenzfähig sein, d.h. das Paket sollte meine Lizenzkosten + Serverkosten nicht überschreiten. Allerdings weiß ich nicht wie das gelingen können soll. Der eine hat tausende User auf dem Board, ist nicht-kommerziell ausgerichtet, betreibt das Forum hobbymäßig. Der andere hat weniger User, aber ein stark kommerzialisiertes Board bzw. Plattform, wo das Forum nur eine von mehreren Content-Plattformen ist. Dazwischen viele Abstufungen und Schattierungen. Wie soll IPS da ein gerechtes Preismodell finden?

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  • 2 Wochen später...

Bei Cloud käme für mich nur die 330€ Variante in Frage da ich den Speicherplatz benötige. das wären unterm Strich ca. 2000€ Mehrkosten im Jahr. Zusätzlich ist kein Zugriff auf die Dateien möglich (ftp). Auch die rechtliche Seite wäre mir zu heikel, also das zukünftige Verhalten von IPS in Bezug auf nicht alltägliche Inhalte bspw. Erotik. Und das neue Produkt Features nur für Cloud only bereitgestellt werden gefällt mir auch nicht. Glaube auch nicht dass der Grund dafür in der eigenen, kontrollierbaren Server Umgebung liegt. Man will halt mehr verdienen und denkt damit mehr Leute in die Cloud zu bekommen. Das finde ich strategisch nicht wirklich klug weil ich manchmal den Eindruck gewinne man möchte wirklich den letzten Penny aus den Kunden rausquetschen, etwas übertrieben ausgedrückt. Natürlich sollen sie gut an den Produkten verdienen, aber etwas mehr Augenmaß wäre nicht verkehrt.  

Schön übrigens dass es ein deutsches Forum gibt. Danke dafür.

Bearbeitet von Robert
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Am 10.4.2021 um 18:33 schrieb Daniel:

Noch ein Hinweis... wenn es nur um den Speicherplatz geht, kann man ja ein kleineres Paket nehmen und dann selbst Speicherplatz bei AWS, Linode, DigitalOcean etc.. benutzen. 

Externer Speicher bringt nur nichts, wenn nach Online-Usern berechnet wird.

Sehr guter Beitrag übrigens @Robert, was für Inhalte erlaubt sind und was nicht, ist auf der Infoseite direkt nicht ersichtlich. Ich rede jetzt nicht von Warez oder ähnlichem, aber Adult-Inhalte sind in der App jetzt schon tabu.

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  • 2 Monate später...
  • 2 Wochen später...

Spannendes Thema. Ich kann die Stossrichtung von IC soweit nachvollziehen und schliesse mich @Sonya* Kommentaren weitgehend an. Bin aktuell noch nicht in der Cloud. Es wäre allenfalls mal eine Überlegung wert wenn die technischen Vorteile überwiegen. Allsdings müsste es preislich ein Angebot geben das mit der "on-premise" Lösung in etwa mithalten kann.

Gehe aber davon aus, dass man beide Varianten noch eine Zeit lang parallel laufen lassen wird. Zu gross ist das Risiko Bestandeskunden zu verlieren.
 

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  • 2 Wochen später...

Ich möchte zu diesem Theme keine Wertung, aber einige Erfahrungen einbringen.

Früher war ich bei vBulletin und hatte dort immer die selbst gehostete Variante zusammen mit vBSEO, auf einem Managed Server bei einem deutschen Provider. 

Mit dem Wechsel zu IPS habe ich mich dann auch für den Wechsel zur Cloud entschieden. Ich habe das 130 USD Paket, was für meine Benutzerzahlen ausreichend ist. Ich habe mit IPS einen Auftragsdatenverarbeitungsvertrag geschlossen und und meine Datenschutzerklärung so gut es geht an die GDPR angepasst. Dass ein Unsicherheit bzw. ein rechtlicher Graubereich bleibt, da IPS seinen Sitz und Server in den USA hat, ist mir klar. Alles, was ich an Dateien auslagern kann, liegt bei AWS Frankfurt. Dadurch ist auch der Speicherplatz kein Problem. Für das Consent-Management habe ich eine zusätzliche Lösung, auch Cloud, CCM19 von Papoo. Somit allerdings auch zusätzliche Kosten.

Einige Male gab es einen plötzlichen Anstieg der Userzahlen, vermutlich aufgrund von Bots, so dass ich automatisch hochgestuft wurde im Tarif. Jedes Mal wurde dies durch den Support rückgängig gemacht, so dass mir keine Mehrkosten entstanden sind und durch IP-Sperren eine Wiederholung bisher vermieden werden konnte.

Die angezeigten Seitenaufrufe halte ich für utopisch und nicht annähernd an den echten Zahlen. Sollte künftig die Abrechnung danach erfolgen, was ich vermute/befürchte, sehe ich hier Probleme auf mich zukommen.

Ansonsten läuft die Software mittlerweile gut und auch recht schnell, was nicht immer der Fall war. Was mir fehlt, ist eine automatische Info, wenn die Community offline ist, was einige Male passiert ist. Hier habe ich es selbst gemerkt und dann den Support angesprochen. 

Für mich passt es so, ich nutze aber auch nur wenige Plugins und sonstige Anpassungen. Mich nicht um Backups und Serverkonfiguration sowie eine manuelle Installation von Updates kümmern zu brauchen ist mir wichtig, weil es mir als Solounternehmer zeit spart, die ich in die Betreuung der Community selbst investieren kann.

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Hi FIde,

danke dir erstmal für deinen Beitrag und das du deine Erfahrungen mit uns geteilt hast. Was deine Rechnung angeht muss man aber bedenken, dass du nur eine Community/Lizenz hast. Viele von uns haben aber mehrere, ausserdem kommen zu den USD 130,- im Monat ja noch die kosten für CDN dazu.

Unsere Demoseite hier ist beispielsweise eine komplett eigenständige Lizenz, dazu kommt dann noch die englischsprachige Seite (wo momentan ausser ein paar Tutorials allerdings nicht viel drauf ist), also müssten wir quasi dreimal in die Cloud, möchte gar nicht wissen was das kostet :grinning-squinting-face:

Nächstes Beispiel, in meinem privaten Portfolio noch liegen weitere Lizenzen, zwei davon bestehen nur aus Core und Gallery. Warum? Ich habe zwar auch eine Chevereto-Multidomain-Lizenz (lifetime), aber IPS ist ohne wenn und aber die mit Abstand beste Lösung was Bildergalerien mit Communityfunktionen angeht. Und das ganz ohne Plugins, ausschliesslich mit meinem STRIKEFORCE-Theme-Framework, was mich alles zusammen alle 6 Monate je USD 10,- kostet. Das Hosting rechne ich da jetzt nicht mit ein, da die sich den Server mit anderen Projekten teilen. Das kleinste Cloud-Paket sind USD 45,- für einen Monat.

Dazu wie @Robert schon angesprochen hat, wie sieht es eigentlich mit den Inhalten aus, vielleicht könnte @Daniel sich ja mal dazu äussern. 

 

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Ich denke auch, dass es nicht für alle passt mit der Cloud und habe im Moment auch nicht den Eindruck, dass IPS so schnell nur noch die Cloudlösung anbieten wird, worauf ja jetzt auch die Zapier-Integration für alle ein Hinweis sein könnte.

Zitat

ausserdem kommen zu den USD 130,- im Monat ja noch die kosten für CDN dazu.

Inwiefern? IPS nutzt CloudFront, da fallen für mich keine separaten Mehrkosten an. - Aber ich bin natürlich auch auf Cloudfront und die Konfiguration von IPS angewiesen und kann nicht zum Beispiel Cloudflare nutzen.

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vor 3 Minuten schrieb V0RT3X:

Das kostet also nichts extra, okay.

Doch, das schon. Werte ich allerdings nicht als CDN, sondern als externen Datenspeicher. Wäre aber kostenlos, wenn ich den Speicherplatz von IPS nutzen würde, der für mich ausreichend wäre. Ich habe mich hier primär aufgrund des Speicherorts in Deutschland dafür entschieden.

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Zitat

Ein Content Delivery Network (CDN), oder auch Content Distribution Network genannt, ist ein Netz regional verteilter und über das Internet verbundener Server, mit dem Inhalte – insbesondere große Mediendateien – ausgeliefert werden. Ein CDN stellt skalierende Speicher- und Auslieferungskapazitäten zur Verfügung und gewährleistet auch bei großen Lastspitzen einen optimalen Datendurchsatz.

Das verstehe ich unter CDN, daher die Verwirrung.

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Am 1.8.2021 um 15:30 schrieb evcom:

Es wäre allenfalls mal eine Überlegung wert wenn die technischen Vorteile überwiegen.

Dazu noch ein kurzer Kommentar. Damit meinte ich nicht die Flexibilität bei Server Einstellungen etc...sondern eher die Funktionalität der Software. Dazu kommt, wie Flde erwähnt hat, eine Zeitersparnis da Updates etc. einfacher vonstatten gehen sollten. Gerade als Ein-Mann Admin/Betrieb kann das Administrieren schnell Überhand nehmen.

Aber klar, die Kosten sind ein wichtiger Punkt. Momentan kommt es für mich genau diesem Grund ebenfalls nicht in die Auswahl.

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  • 1 Monat später...
Spoiler

Ursache-Forschung?

Ich bin hier ganz neu. Und das Thema ist für mich auch ganz neu aber ich möchte eben einsteigen. Deswegen schaue ich mich überall um. Ist schon hier jemand auf die Idee gebracht, dass diese "Anpas...sungen" nötig sind, um die "Zuku....nft" neu definieren zu "können" "wollen" "müssen"? Das beliebte Wort  von E.....U z.B. "Tra...nsf...orm...ation", und auch noch sehr viele neue Begriffe, die immer wieder ab und zu, zur Vorschein Kommen? Das Problem: keiner bohrt in die Tiefe, "oder nicht Tief genug". Die "We...lt......lage" ist nicht besonders optimi...stisch. Liebe Grüße

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